Der Beitrag von Jessica Feyer, Carina Schilling, Tanja Rusack und Wolfgang Schröer fokussiert die Ergebnisse der im Rahmen von DigiPäd 24/7 durchgeführten Dokumentenanalyse und macht deutlich, wie in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII und in Internaten der analog-digitale Alltag pädagogisch geordnet wird. Im Ergebnis zeigt sich, dass im Kontext der Digitalität Regulierungen vorgenommen werden, die sich vor allem als Responsibilisierungsprozesse beschreiben lassen.
Zu finden ist der Artikel in Ausgabe 01/22 von Neue Praxis, erhältlich im Online-Shop des Verlag neue praxis.